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Kaum ein anderes Unternehmen auf dem Markt ist so spezialisiert auf die dreidimensionale Röntgendiagnostik wie PreXion aus Japan. Mit gut über 15 Jahren Erfahrung in der softwaregestützten 3D-Röntgenbildgebung bieten PreXion-Systeme herausragende Präzision für eine sichere Diagnose und Planung in allen Bereichen der Zahnmedizin. Nach dem überaus erfolgreichen Markteintritt in den USA präsentiert sich PreXion mit einem neuen DVT-System – dem PreXion3D EXPLORER. Das Ziel der Entwicklung ist auf den globalen Markt ausgerichtet, besonders aber auf den europäischen Raum sowie auf Nordamerika. PreXion’s zahnmedizinische DVTs basieren auf einzigartigen Technologien, die täglich für Tausende von medizinischen Diagnosen weltweit eingesetzt werden. Der PreXion3D EXPLORER macht sich die besten Komponenten der digitalen Röntgenbildgebung zunutze und ist für alle dentalen Anwendungen wie die Oralchirurgie, Implantologie, Parodontologie, Endodontie, Kieferorthopädie als auch die Analyse der Atemwege und Kiefergelenkfunktion sowie die allgemeine Zahnheilkunde konzipiert.
PreXion Inc.
Silicon Valley, San Jose, Kalifornien, USA
PreXion (Europe) GmbH
Rüsselsheim, Deutschland
PreXion Corporation
Tokyo, Japan
made in Japan
Die Sorgfalt, mit der japanische Unternehmen ihre Hightech-Produkte entwickeln und fertigen, setzt sich auch in der strategischen Planung solcher Markteintritte fort. So steht bei PreXion der direkte und persönliche Kundenkontakt vor Ort im Fokus. Mit dem europäischen Hauptsitz in der Nähe von Frankfurt am Main und einem hoch qualifi zierten Technik-Support-Team werden Kunden umgehend und persönlich betreut. PreXions zahnmedizinische DVTs basieren auf einzigartigen Technologien, die täglich für Tausende von medizinischen Diagnosen weltweit eingesetzt werden.
PreXion3D EXPLORER
Der PreXion3D EXPLORER kann in mehreren DVT-Spezialdisziplinen punkten, die für den Praxisalltag große Bedeutung haben: Geringe Strahlenbelastung durch automatisierte Pulsierung der Röntgenstrahlung, minimale Rekonstruktionszeiten der gewonnenen 3D- und 2D-Bilddaten sowie deren präzise und hohe Aufl ösung und schließlich die patientenindividuellen Anpassungsmöglichkeiten der verschiedenen Bildgebungs- und Softwaremodi.